Prozessorientierte Innenweltarbeit – POIA

Prozessorientierte Innenweltarbeit – POIA

Was ist Prozessorientierte Innenweltarbeit?

In der Prozessorientierten Innenweltarbeit (POIA) arbeiten wir abgespeicherten Bildern und Gefühlen in der deiner Innenwelt. Wir speichern all unsere Erlebnisse ab und prägen damit unsere Verhaltensmuster – förderliche wie blockierende gleichermassen. Eine POIA ermöglicht die positive Transformation deiner unbewussten Muster und Programme, die blockierenden Verhaltensweisen zugrunde liegen.

Die Prozessorientierte Innenweltarbeit wurde von Sylvia Bieber entwickelt. Sie basiert auf der Prozessorientierten Psychologie nach Mindell und integriert Elemente der Jungschen Psychologie, des Katathymen Bilderlebens, von Trance-Arbeit, NLP und Schamanismus.

Wie läuft eine Prozessorientierte Innenweltarbeit ab?

In der POIA führe ich dich zunächst in eine tiefe Entspannung. Durch achtsames Führen und gezieltes Nachfragen können dann abgespeicherte Erlebnisse, die blockierende bzw. hemmende Verhaltensweisen prägten, vom Unterbewusstsein ins Bewusstsein freigegeben werden. Diese Bilder und Gefühle kannst du nun positiv transformieren, indem du dich in deiner inneren Realität auf eine neue Art und Weise handeln lässt: Die als negativ abgespeicherte Situation entwickelt sich in deiner Innenwelt nun positiv. Alte Energie- und Verhaltensmuster werden aufgeweicht und durch neue neuronale Verknüpfungen ersetzt. Dadurch kannst du alte Verhaltensmuster in der äußeren Realität ablegen und stattdessen angemessen und förderlich handeln. Unbewusste Ressourcen werden verfügbar gemacht und deine Handlungskompetenz wird gestärkt.

Welche Themen lassen sich mit der Prozessorientierten Innenweltarbeit bearbeiten? 

Ein paar Beispiele: In der Innenwelt kannst du Menschen anders reagieren lassen als es tatsächlich der Fall war, dich wie durch Zauberhand aus schwierigen Situationen befreien, jede gewünschte Eigenschaft und Fähigkeit annehmen, die zu deiner Stärkung und Befreiung aus blockierenden Mustern führen. Dabei muss die Logik der Lösung nicht derselben Logik entsprechen, die dem Problem entstammen – du umgehst das kognitiv geprägte Bewusstsein und machst dir bislang unbewusste, aber vorhandene Ressourcen zugänglich. Diese neu geschaffenen Handlungsmöglichkeiten trainierst und festigst du dann im weiteren Coachingverlauf im Alltag.

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